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Jedem Baumstumpf seinen Stempel

Derzeit wird in den Wäldern von Rapcha das Holz für den Bau der Mädchenunterkunft geschlagen. Wie uns unser Projektkoordinator Pancha Khaling Rai mitteilte, ist es der Dorfbevölkerung sehr wichtig, dass jeder Baum ?, der geschlagen wird, vorher beim Forrest-Committee beantragt und genehmigt wird. Kein Baum darf ohne vorherige Registrierung gefällt werden. ⛔️ Der Schutz ihres Waldes hat hohe Priorität. Der Holzbedarf für unser Bauprojekt wurde mit Forrest-Commitee-Mitglied Ganesh Magar abgeklärt und er hat den Baumstümpfen den offiziellen Stempel aufgedrückt.

Chandra Rai und Gopal Magar zählen die Bretter für den Bau der Mädchenunterkunft.

Unser Projektkoordinator und Vertrauensmann Pancha Khaling Rai beim Vor-Ort-Termin.

In Rapcha darf kein Baum ohne offizielle Genehmigung gefällt werden.

Ganesh Magar vom Rapcha Forrest-Committee drückt dem Baumstumpf den Stempel auf.

Danke Pancha!

Vor fast acht Jahren kreuzten sich die Wege von Pancha Khaling Rai und Renate Kotz. Und von Anbeginn war er die wichtigste Verbindung zwischen Nepal und Deutschland. Ohne seine Unterstützung vor Ort wären unsere Projekte nicht durchführbar. Erfolgreich realisiert er als unser Leiter und Koordinator unsere Projekte – und das alles unentgeltlich! Vielen Dank Pancha für all deine Arbeit, Bemühungen und deine Freundschaft.

Almost eight years ago Pancha Khaling Rai and Renate Kotz met incidentally. And from the beginning on he was the most important connection between Nepal and Germany. Our projects would not be possible without his local support. As our manager and coordinator he successfully implements our projects – and all unsalaried! Thank you Pancha for all your work, efforts and friendship. Dhanyabad!

Rapcha – die Siebte

Liebe Mitglieder, sehr geehrte SpenderInnen,

seit wenigen Tagen bin ich aus Nepal zurück! Obwohl- so richtig angekommen bin ich hier eigentlich noch gar nicht, denn ich sehe mich immer noch in Rapcha vor meinem Zelt sitzen, die nepalesische Sonne wärmt mir das Gesicht und ich höre noch immer das Lachen der Kinder, die um Chandras Haus tollen.  Alleine schon der Gedanke ans Dorf zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht. Von vielen wurde ich nach meiner Rückkehr schon gefragt: „Na, wie war´s in Nepal“? Dann fällt es mir sehr schwer, die passenden Wort zu finden, die all das Erlebte beschreiben sollen. Dies hier ist ein Versuch.

Meine siebte Reise ins Dorf war das nun. Meine achte insgesamt nach Nepal. Und jede davon war einzigartig und unvergesslich. Die Anreise via Doha nach Kathmandu war planmässig und verlief reibungslos. Ich landete pünktlich in Kathmandu und Pancha wartete bereits draussen vor dem Flughafengebäude auf mich. Ich freute mich sehr darüber, ihn nach fast einem Jahr wiederzusehen und war ziemlich überrascht, als er mich mit einem Blumenstrauß begrüßte. Nein, das hatte ich ja bisher noch nie erlebt! Auf der Fahrt ins Hotel plauderten wir gleich über Gott und die Welt und als wir so über die Strassen von Kathmandu rumpelten fühlte es sich für mich so an, als ob ich niemals weggewesen wäre. Ich fragte Pancha Continue reading »

Rapcha, wir kommen!

Mitte November wird Renate Kotz gemeinsam mit Vereinsmitglied Raimund Huter und Re:Help Projektkoordinator Pancha Khaling Rai die jährliche Projektreise nach Rapcha antreten. Auf deren Agenda stehen die Meetings mit dem Schul- und Kindergartenkomitee sowie dem Dorfvorstand. Das Re:Help Projekt „Bau der Schülerunterkünfte“ läuft derzeit nur sehr langsam an. Das liegt jedoch nicht an den ausführenden Personen, sondern am (wieder einmal) ausgeprägten Monsun, der jegliche Bauarbeiten im Sommer zunichte machte. Nun kommt der Herbst und es sollte jetzt dann doch endlich mal trocken bleiben. Aufgrund des heftigen Regens wurde auch der Fahrweg von Phaplu nach Rapcha durch eine Hangrutsch verschüttet, sodass auch ein Anliefern der Baumaterialien per Traktor bisher nicht möglich war.

Desweiteren wird es beim Aufenthalt im Dorf auch ein reines „Frauenmeeting“ geben. Alle Frauen aus Rapcha werden dazu eingeladen und können in einer lockeren Damenrunde von ihren Problemen erzählen oder Themen aufgreifen, die sie vielleicht in Anwesenheit von Männern nicht ansprechen würden. Unterstützt wird Renate Kotz dabei von einer Dolmetscherin aus Kathmandu.

Wir freuen uns schon sehr darauf, bald wieder im Dorf zu sein und auf das Wiedersehen mit vielen lieben Menschen, die uns mittlerweile ans Herz gewachsen sind.

Spendenübergabe des Lions Club Oberberg

Artikel vom 18.06.2019, Oberberg Aktuell
Gummersbach – Der Lions Club Oberberg unterstützt in diesem Jahr sieben wohltätige Projekte – Heute fand die Spendenübergabe statt.

Von Leif Schmittgen

Den Leitspruch „We serve – Wir dienen“ machte sich der Präsident des Lions Clubs Oberberg, Gregor Vidovic, heute Mittag zum Programm: „Wir helfen, wo wir können“, sagte der Clubchef. Die Ideen zur Unterstützung seien zum einen von Mitgliedern angeregt worden, aber auch von Außenstehenden. „Gedient“ hatte seine Institution im laufenden Jahr insgesamt sieben Projekten, die dem Allgemeinwohl zugutekommen. In die Dieringhausener Mühlenhelle waren die jeweiligen Vertreter geladen und nahmen vom Präsidenten insgesamt über 17.000 € in Empfang.

Die größte Summe, 5.000 €, erhielt Renate Kotz vom Wiehler Verein „Re: Help“. Aktuell werden Kinder im nepalesischen Bergdorf Rapcha unterstützt, für die eine Schülerunterkunft gebaut wird. Das Bosnien-Hilfsprojekt von Nicole Babic erhielt 3.000 €. Seit einigen Jahren unterstützt sie behinderte Kinder in dem Balkanland, indem sie jährlich Hilfsgüter, wie Rollstühle, dorthin transportiert und an Bedürftige verteilt. Für das Projekt des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), „Ausbildungspaten“ wurde mit 2.500 € unterstützt. 23 geschulte Ehrenamtler helfen auf Wunsch Jugendlichen, beim oftmals schwierigen Übergang von Schule und Beruf, wie die Vorsitzende Sandra Berges berichtete. Das Geld fließt in ein Theaterprojekt und in das Coaching der Berater.

Über 2.000 € für die Präventionsarbeit an Schulen, freute sich die Vorsitzende der Schwangerschaftsberatung „vitae Oberberg“, Julia Koch. Angela Hupertz, vom Förderverein der Grundschule Hülsenbusch, bedankte sich für 1.950 €, die für die Anschaffung von zwei Fußballtoren auf dem Schulhof verwendet wurden. Für den Verein „PuSCH“, der die Kinder- und Jugendpsychiatrie in Gummersbach und Marienheide unterstützt soll ein großes Außenschachfeld auf dem Klinikgelände gebaut werden. Außerdem plant man die Anschaffung von Zwergziegen, die bei der Therapie der jungen Patienten helfen sollen. 1.650 € stellte der Lions Club dafür zur Verfügung, die Dr. Peter Melchers in Empfang nahm.

Unter anderem durch Kunstunterricht werden die 77 Migrantenkinder an der Gesamtschule Derschlag durch Sonderunterricht integriert. Bis zu 150 Gemälde finden in einem Schrank, genannt Trockenständer Platz, der 1.300 € kostet. Schulleiter Ingolf Weber freute sich über die Unterstützung.

Im Namen von Re:Help und der Dorfgemeinschaft von Rapcha bedanken wir uns für die großartige, finanzielle Unterstützung! Jeder Spendeneuro fliesst direkt in unsere Projekte in Rapcha. 

Neuigkeiten aus Rapcha

Kartoffelernte in Rapcha

Sehr geehrte/r Spender/in, liebe Vereinsmitglieder!

Wir freuen uns, Ihnen von den wichtigsten Ereignissen aus Rapcha erzählen zu dürfen. Mitte Januar feierte die Shree Basakhali Secondary School ihr 50-jähriges Bestehen mit einem großen Fest. Vier Tage lang wurde mit Ehrengästen und Vertretern aus allen Bereichen gefeiert. Der Aufwand dafür war enorm und die gesamte Dorfgemeinschaft hatte sich ins Zeug gelegt, um es zu einem erfolgreichen Ereignis zu machen. Unser Vertrauensmann und Projekt-Koordinator Pancha Rai vertrat unseren Verein bei den Feierlichkeiten und nahm stellvertretend für unsere geleistete Unterstützung der Schule eine Ehrenplakette entgegen.

Der internationale Frauentag am 08. März wurde auch in Rapcha gefeiert. Aus dem ganzen Dorf kamen die Frauen zusammen und feierten an der Schule ein grosses „Fest der Frauen“. Dieser Tag ist in Nepal allein für die weibliche Bevölkerung ein gesetzlicher Feiertag.

Die Frauen von Rapcha feierten den intern. Frauentag am 8. März

Der Kindergarten von Rapcha erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit und hat regen Zulauf. Leider konnte bisher jedoch die offene Stelle der Erzieherin immer noch nicht besetzt werden und es wird weiterhin nach der passenden Bewerberin gesucht. Um Narmaya zu entlasten, helfen ihr nun einige Mütter der Kinder stundenweise. Continue reading »

Viele Wege führen nach Rapcha….

…einer davon über Lukla.

Vom 25.12.2018 bis 05.01.2019 fand unsere Projektreise nach Nepal statt. Renate Kotz erzählt in Ihrem Reisebericht über die aufregende Landung in Lukla, einer Toilette mitten auf der Strasse, mystische Orte in Rapcha, einen Blick in die Kristallkugel des Dorfes und einem unvorhergesehenem Treffen mit einem Mt. Everest-Besteiger.

Mein Mann Achim und ich machten uns am 25.12. abends auf den Weg zum Düsseldorfer Flughafen. Von dort aus flogen wir via Abu Dhabi nach Kathmandu, wo wir am 26.12. am späten Nachmittag landeten. Die Einreiseformalitäten waren schnell erledigt und schon bald sassen wir im Auto, plauderten fröhlich mit unserem Freund Pancha und besprachen den Reiseverlauf für die nächsten Tage. Am nächsten Tag sollte unsere Maschine nach Phaplu frühmorgens starten. Das hiess: Abholung am Hotel um 05:30 Uhr. „Uff. Das wird ne kurze Nacht!“, dachte ich mir und war gedanklich schon am Schlummern, als wir im Hotel ankamen. Continue reading »

Golden Jubilee – ein ganzes Dorf ist auf den Beinen

In Rapcha ist dieser Tage das ganze Dorf auf den Beinen. Grund dafür ist das bevorstehende „Golden Jubilee“ der Shree Basakhali Secondary School. Die Schule feiert im Januar ihr fünfzigjähriges Bestehen und das soll gross gefeiert werden. Der Anspruch an alle Beteiligten ist extrem hoch- so auch an die SchülerInnen der SBSS, welche bereits ein einwöchiges Tanztraining hinter sich haben. Alles muss perfekt sein. Allerdings verschlingt dieses Fest ein kleines Vermögen und daher ist das Festkommitee seit Wochen fleissig unterwegs, um die Einladungen zu verteilen und Spendengelder zur Finanzierung zu sammeln. Alle wichtigen Leute aus dem In- und Ausland sind eingeladen und der logistische Aufwand scheint enorm zu sein. Da wird geprobt und geübt, Reden vorbereitet und einstudiert und die Schule und das Gelände auf Hochglanz poliert.

Auch Re:Help erreichte die Einladung zum Fest von Chairman Mr. Jase Rai. Aus terminlichen Gründen ist es uns jedoch nicht möglich, daran teilzunehmen. Allerdings werden wir Ende Dezember vor Ort sein und einige Meetings mit den verschiedenen Komitees abhalten. Der Fortgang unserer Projekte in Absprache mit der Dorfgemeinschaft ist uns sehr wichtig. Ziele kann man nur gemeinsam nachhaltig erreichen und jeder Spendeneuro soll sinnvoll investiert werden. Wir freuen uns schon sehr darauf, bald wieder in Rapcha zu sein und sind gespannt, was sich seit unserem letzten Besuch vor einem Jahr alles im Dorf getan hat. Ein Bericht der Reise folgt dann im Januar.

Pancha erhielt von Mr. Nirkumar Rai eine Spende für das Jubiläumsfest.

Bei diesem Event muss alles perfekt sein!

Tanztraining an der SBSS

offizielle Einladung zur Jubiläumsfeier

Neuigkeiten aus Nepal

Gestern erhielten wir von unserem Projektkoordinator Pancha einen umfassenden Bericht über die Arbeiten an den Aussenanlagen des Kindergartens. Die Handwerker haben in den letzten Wochen ziemlich „rangeklotzt“ und die Ergebnisse sind toll geworden!

Folgende Arbeiten wurden mit Spendengeldern von Re:Help umgesetzt:

  • Kauf und Transport der Baumaterialien von Kathmandu bis nach Rapcha
  • Anpassung des Vorplatzes an das Höhenniveau des Kindergartens. Dies war etwas schwierig wegen der Hanglage.
  • Errichtung einer Stützmauer unterhalb des Kindergartens.
  • Bau eines Fundaments und Errichtung eines Zauns, welcher das gesamte Grundstück einrahmt. Somit wird sichergestellt, dass keines der Kinder beim Spielen verloren geht und keine Unbefugten auf das Gelände gelangen.
  • Errichtung einer Steintreppe, die von der Sekundarschule zum Kindergarten führt.
  • Ein Weg wurde mit einem Bagger verbreitert, damit in der Zukunft auch Fahrzeuge bis zum Kindergarten fahren können. Seit geraumer Zeit gibt es von Salleri nach Rapcha eine unausgebaute Strasse.
  • Bepflanzung entlang der Mauer, Anlegen eines kleinen Gartens.

Alleine schon die Baumaterialien von Kathmandu nach Rapcha zu transportieren, war eine mühsame Angelegenheit. Zuerst wurde alles auf einen Jeep verladen und bis nach Sallerie gebracht. Danach musste auf einen Traktor umgeladen werden und dann dauerte die Fahrt bis nach Rapcha nochmals drei Tage. Die unausgebaute Strasse ist derzeit sehr erschwert passierbar, da sie aufgrund der heftigen Regenfälle komplett aufgeweicht war. Immer wieder blieb der Traktor im Schlamm stecken.

Die Steine, welche für den Bau der Treppe und der Mauer benötigt wurden, haben die Handwerker teilweise 5 bis 6 Kilometer händisch herangeschleppt. Vor Ort wurde dann die Steine von den Steinmetzen behauen, bis sie die richtige Passform für das Mauerwerksgefüge hatten. Grosse Baumaschinen oder Betonmischer, Steinschneidemaschinen oder ähnliches sucht man auf einer Baustelle in ländlichen Nepal meist vergeblich. Alle Gewerke arbeiten mit traditionellen Werkzeugen und daher sind ein gutes Augenmass, Genauigkeit und Ausdauer unerlässlich. Der Zusammenhalt unter den Handwerkern ist gross, sie arbeiten „Hand in Hand“ und man hilft sich gegenseitig.

„Once again thank you very much for your immense contribution to Rapcha. We are so happy! Best regards to all donors and members of Re:Help!“ Nachricht von Pancha vom 03.08.2018

Diesem Dank schliessen wir uns nur allzu gerne an.

Liebe SpenderInnen und Mitglieder! Wir sind unglaublich dankbar, dass wir mit Ihren Spendengeldern diese Projekte finanzieren konnten und danken allen Unterstützern und Spender für jeden einzelnen Euro! VIELEN, VIELEN DANK!

 

 

Neuigkeiten aus Nepal

Thanks a lot for your big help! Today we are really feeling proud with our kindergarden and so many other people coming to see it and asking me about such best kindergarten in the hole area – how it was possible? Thanks once again to all donors and members for helping to Rapcha.”

Nachricht von Pancha an Re:Help vom 09.04.2018

 

(Übersetzung: „Vielen Dank für eure große Unterstützung! Wir sind wirklich sehr stolz auf unseren Kindergarten und so viele fremde Leute kommen, um ihn zu sehen und fragen mich nach dem besten Kindergarten in der Umgebung und wie das möglich war? Nochmals vielen Dank an alle Spender und Mitglieder, dass Sie Rapcha geholfen haben.“)

Seit der Eröffnung des Kindergartens im November 2017 hat es sich wohl weit bis über die Bezirksgrenzen hinaus herumgesprochen, dass Rapcha einen Vorzeige-Kindergarten hat. Viele Menschen kommen ins Dorf, um ihn zu bestaunen und sich die äußerst solide Bauweise anzusehen.

Auch die Erzieherin Narmaya Rai hat sich vor Kurzem persönlich bei Re:Help gemeldet. Sie ist an ihrem neuen Arbeitsplatz sehr glücklich und stolz darauf, dort arbeiten zu dürfen. Nach den großen Ferien im Sommer wird dann auch ihre Kollegin Goldimaya Rai als Erzieherin im Kindergarten mithelfen. Erst dann können beide die Zusatzausbildung in Kathmandu absolvieren und die Kinderanzahl von derzeit 28 auf das Maximum von 50 erhöht werden.

Im Gruppenraum vom neuen Kindergarten.

Das ABC auf Nepali ist ja sooooo schwer!

              

 

 

 

 

 

 

 

Leider ist die Art der Frühförderung in Form eines Kindergartens bei der nepalesischen Regierung noch nicht offiziell anerkannt und die Erzieherinnen erhalten vom Staat nur eine Aufwandspauschale in Höhe  von ca. € 46,- pro Monat. Re:Help hat das Gehalt der beiden Lehrkräfte auf € 70,- monatlich aufgestockt, um eine faire Bezahlung der beiden Erzieherinnen sicherzustellen. Jedoch sind wir weiterhin darum bemüht, eine Anerkennung seitens der Regierung zu erhalten, damit die Lohnkosten zur Gänze der Staat trägt.

Derzeit werden die Außenanlagen des Kindergartenareals gestaltet. Eine Mauer sowie ein Zaun sollen das Grundstück einrahmen und Spielgeräte (Rutsche, Schaukel, Sandkasten, etc.) die Kinder zum Tollen und Toben anregen.

Die Dorfgemeinschaft von Rapcha und wir von Re:Help bedanken uns von Herzen bei Ihnen, denn mit Hilfe Ihrer finanziellen Unterstützung können wir unsere Projekte in Nepal weiter vorantreiben und realisieren.

Vielen Dank für Ihr Vertrauen in unsere Arbeit!